Sehen ohne Augen

Sehen ohne Augen – Eine Einführung in das Phänomen Teil1

Kann der Mensch über die bekannten Sinne hinaus wahrnehmen? Die Idee, ohne Augen zu sehen, hat seit Jahrhunderten das Interesse von Forschern geweckt und zu intensiven Studien geführt. In diesem Artikel gehen wir den Fragen nach, wie Phänomene wie Remote Viewing und morphische Felder unser Verständnis von Wahrnehmung erweitern könnten.

Wir betrachten dabei nicht nur historische und kulturelle Aspekte, sondern auch aktuelle Forschungsergebnisse. Zudem beleuchten wir den Einfluss von Spiritualität sowie Erkenntnisse aus der Gehirnforschung und Quantenphysik auf unser Verständnis von Bewusstsein und Wahrnehmung.

Was bedeutet „Sehen ohne Augen“?

Ein spannendes Thema, das oft mit außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) und Parapsychologie in Verbindung gebracht wird, ist die intuitive Wahrnehmung, die unser Verständnis von Sinneswahrnehmungen grundlegend verändern könnte. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Theorie der Morphischen Felder von Rupert Sheldrake.

Diese Theorie zeigt unsichtbare Verbindungen zwischen Lebewesen, die es ermöglichen, Wissen und Erfahrungen über diese Felder zu teilen. Ein weiteres faszinierendes Thema in diesem Zusammenhang ist die Fernwahrnehmung, auch bekannt als Remote Viewing. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, Dinge zu spüren oder zu sehen, die weit entfernt von uns sind, was herkömmliche Vorstellungen von Raum und Zeit infrage stellt..

Ein herausragendes Beispiel für den Erfolg von Evelyn und Axel ist ihr Seminar „Sehen ohne Augen„, bei dem beeindruckende Ergebnisse erzielt wurden. Joe Alexander, ein anerkannter Rekordhalter, war begeistert von der Qualität des Kurses. Besonders bemerkenswert ist der Bericht von Bruno Erni, einem Energiecoach: 98% der Teilnehmer konnten nach nur fünf Tagen unter Evelyns und Axels Anleitung ohne Augen sehen und lesen.

StatistikDetails
VerkäufeÜber 2000 Exemplare des „Sehen ohne Augen – Praxishandbuch“ von Evelyn und Axel wurden verkauft
Teilnehmererfolg98% der Teilnehmer des Seminars konnten nach fünf Tagen ohne Augen sehen und lesen
SeminarbewertungenJoe Alexander, ein mehrfacher Weltrekordhalter, lobt das Intensiv-Seminar von Evelyn und Axel
Kindliche FortschritteNach einem einjährigen Seminar konnten Kinder mit ADHS eine innere Ausgeglichenheit finden

Die Erforschung des Sehens ohne Augen eröffnet neue Perspektiven, die unser Verständnis der Wissenschaften erweitern können. Sie verdeutlicht, wie stark unsere innere Wahrnehmung durch gezieltes Training entwickelt werden kann. Gleichzeitig zeigt ganzheitliches Training positive Effekte auf Konzentration und Gedächtnis bei Kindern und Erwachsenen.

Verschiedene Formen des Sehens ohne Augen

Sehen ohne Augen umfasst Phänomene wie Intuition, Remote Viewing und außersinnliche Wahrnehmung (ASW), bei denen Menschen Informationen wahrnehmen, ohne ihre physischen Augen zu nutzen. Diese nicht-visuellen Wahrnehmungen haben nicht nur Forscher, sondern auch Geheimdienste, Militärs, Logen und Regierungen stark interessiert. Aufgrund des Potenzials, das in Fähigkeiten wie Remote Viewing und anderen Psi-Phänomenen steckt, haben sie erhebliche Mittel investiert, um diese Phänomene zu erforschen und nutzbar zu machen. 

Die Tatsache, dass solche mächtigen Institutionen Zeit und Ressourcen darauf verwenden, zeigt, wie ernsthaft und weitreichend das Interesse an diesen Formen der nicht-physischen Wahrnehmung ist. Themen wie morphische Felder und die Verbindung zwischen Quantenphysik und Bewusstsein spielen dabei ebenfalls eine Rolle..

Veränderte Bewusstseinszustände

Intuition:

Intuition spielt eine wichtige Rolle im Alltag, indem sie uns vor Gefahren schützt und uns hilft, richtige Entscheidungen zu treffen. Oft spüren wir intuitiv, wenn etwas nicht stimmt, auch ohne klare Hinweise. Diese intuitive Wahrnehmung bewahrt uns vor riskanten Situationen und leitet uns, wenn logisches Denken nicht ausreicht. Sie ermöglicht es uns, auf subtile Signale zu hören, die uns den Weg weisen.

Interessanterweise ist diese Form der nicht-visuellen Wahrnehmung eng mit dem Konzept des Sehens ohne Augen verbunden. Dabei erfassen wir Informationen nicht durch unsere physischen Sinne, sondern durch ein tiefes inneres Wissen. Das Training der Intuition, zum Beispiel durch Meditation und Achtsamkeit, kann diese Fähigkeit stärken und uns zu einem sichereren und bewussteren Leben verhelfen.

  • Zusammenfassung: Intuition beschreibt die Fähigkeit, Entscheidungen oder Einschätzungen ohne bewusstes Nachdenken zu treffen. Psychologen vermuten, dass dabei unbewusst verarbeitete Informationen eine Rolle spielen. Diese Form der Wahrnehmung könnte als „Sehen ohne Augen“ verstanden werden, da sie oft visuelle Metaphern nutzt („ich sehe das so“). Studien zeigen, dass intuitive Entscheidungen in bestimmten Situationen erstaunlich treffsicher sein können.

Remote Viewing:

Remote Viewing ist eine Technik der außersinnlichen Wahrnehmung (ASW), bei der Personen in der Lage sind, Informationen über entfernte Orte, Objekte oder Ereignisse zu erhalten, ohne physisch anwesend zu sein oder herkömmliche Sinne zu nutzen. Diese Fähigkeit, auch als Fernwahrnehmung bezeichnet, basiert auf der Idee, dass das menschliche Bewusstsein über Raum und Zeit hinausgreifen kann.

In der Praxis wird Remote Viewing oft unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt, um die Genauigkeit der empfangenen Informationen zu überprüfen. Es wurde von Geheimdiensten und Militärs intensiv erforscht, da es das Potenzial birgt, wertvolle strategische Informationen zu liefern. Diese Untersuchungen zeigen, dass Remote Viewing nicht nur ein esoterisches Konzept ist, sondern ernsthaftes Interesse auf sich gezogen hat, unterstützt durch erhebliche finanzielle Mittel. 

  • Zusammenfassung: Beim Remote Viewing versuchen Leute, Orte oder Dinge zu beschreiben, die weit weg sind. Sie sitzen in einem Raum und sollen sagen, was an einem anderen Ort gerade passiert. 

Außersinnliche Wahrnehmung (ASW): 

Außersinnliche Wahrnehmung (ASW) bezieht sich auf die Fähigkeit, Informationen zu erfassen, die nicht durch die herkömmlichen Sinne wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken oder Fühlen wahrgenommen werden. Zu den bekanntesten Formen der ASW gehören Telepathie (Gedankenübertragung), Hellsehen (Wahrnehmung von Ereignissen oder Informationen ohne direkte Sinneseindrücke) und Präkognition (Vorhersehen von zukünftigen Ereignissen).

Diese Phänomene wurden über Jahrzehnte hinweg in der Parapsychologie untersucht und sind oft Gegenstand intensiver Diskussionen und Forschungen. ASW wird manchmal auch als „Sechster Sinn“ bezeichnet, da sie jenseits der normalen Sinneswahrnehmungen liegt. Diese Fähigkeiten haben nicht nur Forscher, sondern auch Geheimdienste und Militärs interessiert, die in die Erforschung dieser Phänomene investiert haben, um ihr Potenzial für strategische Anwendungen zu untersuchen.

Die außersinnliche Wahrnehmung ist eng mit Konzepten wie Intuition und Remote Viewing verbunden. Sie basiert auf der Annahme, dass das menschliche Bewusstsein in der Lage ist, Informationen aus einem universellen Feld oder über morphische Felder zu empfangen. Durch Meditation, Achtsamkeit und spezielle Übungen kann die Fähigkeit zur ASW gezielt trainiert und gestärkt werden, was neue Möglichkeiten eröffnet, die Welt jenseits der physischen Sinne zu erfassen.

Wie Tiere uns neue Wege der Wahrnehmung zeigen

Neue Entdeckungen zeigen, dass auch Eichelwürmer (Enteropneusta) und Schlangensterne ohne Augen sehen können. Sie reagieren auf Licht und Dunkel. Diese Fähigkeit ist auch bei Seeigeln, Krabben und Seegurken zu finden.

Die Schlangensterne im Pazifik können zwischen Licht und Schatten unterscheiden. Sie meiden helles Licht und folgen dunklen Schatten. Das zeigt, wie sie ohne Augen ihre Umgebung erkunden können.

Meeresbewohner wie Quallen und Nautiliden haben auch besondere Augen. Ihre Haut ist voll von lichtempfindlichen Zellen. Forscher wollen mehr über diese Fähigkeiten erfahren.

LebewesenForm des SehensDetails
Sinopoda scurion (Riesen-Huntsman-Spinne)Sensorische WahrnehmungLebt in dunklen Höhlen, keine konventionellen Augen
Enteropneusta (Eichelwürmer)Sonar-ähnliche WahrnehmungNeue augenlose Arten im Atlantik
Schlangensterne (brittle stars)Reaktion auf Licht und SchattenReagieren aus bis zu 40 cm Entfernung auf Lichtstimulation
Seeigel, Krabben, SeegurkenExtraokulare PhotorezeptionLichtempfindliche Zellen statt Augen

Die Forschung zeigt, dass Veränderte Bewusstseinszustände, Intuition, Achtsamkeit und Spiritualität wichtig sind. Sie helfen Tieren, ohne Augen zu sehen. Das könnte auch für uns Menschen interessant sein.

Historische Wurzeln und kultureller Hintergrund

Das Konzept des „Sehens ohne Augen“ ist keineswegs neu. In vielen Kulturen und historischen Epochen finden sich Berichte über Menschen, die in der Lage waren, Informationen auf nicht-visuelle Weise zu erlangen.

Menschen berichten seit Jahrhunderten von diesen außergewöhnlichen Wahrnehmungen. Diese basieren auf Bewusstseinserweiterung und energetischen Feldern.

In vielen Kulturen waren diese Fähigkeiten wichtig für das spirituelle und kulturelle Verständnis. Sie spielten eine große Rolle im menschlichen Dasein.

Bewusstseinserweiterung

  • Erste Berichte und Traditionen des Sehens ohne Augen: Schon in alten Schriften und Überlieferungen finden sich Hinweise auf Menschen, die über die Fähigkeit verfügten, ohne ihre physischen Augen zu sehen. So wurden in verschiedenen Kulturen Schamanen, Seher und Orakel verehrt, die Zugang zu verborgenem Wissen hatten und Ereignisse vorhersagen konnten.
  • Verbindungen zu spirituellen Praktiken: In vielen spirituellen und esoterischen Traditionen wird das „Sehen ohne Augen“ als eine natürliche Fähigkeit des Menschen betrachtet, die durch Meditation, Gebet oder andere Praktiken entwickelt werden kann. Diese Traditionen betonen oft die Verbindung zwischen Geist und Materie und die Möglichkeit, die Grenzen der physischen Wahrnehmung zu überschreiten.

Die historische und kulturelle Vielfalt der Berichte über das „Sehen ohne Augen“ zeigt, dass dieses Phänomen seit jeher die menschliche Vorstellungskraft beflügelt und zu unterschiedlichen Interpretationen und Praktiken geführt hat.

AspektBedeutung
Erhalt kultureller WurzelnKultur als Medium der Geschichte
BewusstseinserweiterungFörderung geistiger Fähigkeiten
Integration von MigrantenWahrung und Entwicklung von Traditionen
Historische KontinuitätKulturelle Stabilisierung und Veränderung

Die Betrachtung der historischen und kulturellen Hintergründe hilft uns, Bewusstseinserweiterung und geistige Fähigkeiten besser zu verstehen. Die Reflexion über kulturelle Traditionen und Energiefelder ist Grundlegend in diesem gesamten Zusammenhang. Sie trägt zu unserem Wissen und unserer Wahrnehmung bei.

Jacobo Grinberg-Zylberbaum: Syntergische Theorie und neurologische Ansätze zum Sehen ohne Augen

Die Syntergische Theorie und ihre Relevanz

Jacobo Grinberg-Zylberbaum war ein herausragender Forscher. Er untersuchte das Zusammenspiel von Quantenphysik und Bewusstsein

Die Syntergische Theorie, entwickelt von Jacobo Grinberg-Zylberbaum, bietet eine neue Perspektive auf das Phänomen des „Sehens ohne Augen“. Der mexikanische Neurowissenschaftler und Psychologe erklärte damit die Verbindung zwischen Bewusstsein und Realität. Die Theorie besagt, dass das Gehirn nicht nur Informationen verarbeitet, sondern aktiv an der Konstruktion der Realität beteiligt ist. 

Dabei greift es auf ein syntergisches Feld zurück, das materielle und nicht-materielle Realitäten miteinander verbindet. Dies ermöglicht dem Gehirn, auf Informationen jenseits der herkömmlichen Sinne zuzugreifen.

„Die syntergische Theorie behauptet, dass das menschliche Gehirn ein Quantenfeld erzeugt, das über konventionelle Wahrnehmungsgrenzen hinausgeht.“

Für das Verständnis des „Sehens ohne Augen“ ist diese Theorie besonders relevant. Sie erklärt, wie das Bewusstsein Informationen erfassen könnte, die nicht über die klassischen Sinne wahrgenommen werden. Grinberg-Zylberbaum zufolge erlaubt das syntergische Feld dem Gehirn, direkt auf die Struktur der Realität zuzugreifen, ohne sensorische Filter. Das Phänomen könnte als direkter Zugang zu diesen Informationen verstanden werden.

Die Theorie deutet auch darauf hin, dass Menschen sich auf subtile energetische Felder oder Informationsströme einstimmen können, die sonst unzugänglich wären. Obwohl die Syntergische Theorie nicht allgemein akzeptiert ist, bietet sie eine interessante Grundlage, um Wahrnehmung jenseits der traditionellen Sinne zu verstehen und die etablierte Sichtweise der Realität zu hinterfrage.

Quantenphysik und Bewusstsein

Neurologische Grundlagen des „Sehens ohne Augen“

Das „Sehen ohne Augen“ ist ein komplexes und weitgehend unerforschtes Phänomen, das zunehmend wissenschaftliche Aufmerksamkeit erregt. Obwohl das Verständnis noch begrenzt ist, deuten Hinweise auf eine tiefe Verbindung zur Funktionsweise des Gehirns hin.

Die Neurowissenschaft untersucht, wie das Gehirn Informationen verarbeiten könnte, die nicht über die üblichen Sinneskanäle eingehen. Eine Hypothese besagt, dass neuronale Netzwerke im Gehirn Zugriff auf Informationen jenseits der physischen Sinne ermöglichen, möglicherweise über Bereiche, die mit Bewusstsein und Aufmerksamkeit verknüpft sind.

Forscher vermuten, dass dieses Phänomen mit der Aktivierung spezifischer Hirnareale zusammenhängen könnte, die normalerweise mit anderen Wahrnehmungsformen wie räumlicher Orientierung oder Vorstellungskraft assoziiert werden. So könnten der visuelle Kortex und andere sensorische Bereiche auch ohne visuelle Reize aktiviert werden. Dies deutet darauf hin, dass das Gehirn sensorische Informationen „simulieren“ oder aus anderen Quellen beziehen kann, wie etwa dem Bewusstsein oder einer tieferen inneren Wahrnehmung.

Die Theorie der Neuroplastizität, die besagt, dass das Gehirn sich an neue Erfahrungen und Anforderungen anpassen kann, könnte ebenfalls eine Rolle spielen. Fehlt der visuelle Input, könnten andere Hirnregionen lernen, diese Lücke zu füllen, indem sie auf alternative Informationsquellen zugreifen.

Obwohl die Forschung noch in einem frühen Stadium ist, eröffnen diese Erkenntnisse spannende Perspektiven für das Verständnis der komplexen Zusammenhänge zwischen Gehirn, Bewusstsein und Wahrnehmung.

TitelAutorBewertung
„Drei Augen sehen mehr als zwei“Irina I. Lang4.4 von 5 Sternen
„Akasha-Chronik für absolute Einsteiger“Sophia Roth4.7 von 5 Sternen
„Rechtes Sehen ohne Brille“Oswald Roth4.4 von 5 Sternen

Diese Bücher verbinden Wissenschaft und Grenzwissenschaft. Sie zeigen, wie Quantenphysik und Bewusstsein mit Gehirnforschung und Wahrnehmung zusammenhängen. Grinberg-Zylberbaums Theorien sind spannend und bieten neue Perspektiven.

Weitere Perspektiven auf das „Sehen ohne Augen“

Neben der Syntergischen Theorie haben sich zahlreiche Forscher und Theorien mit dem Phänomen des „Sehens ohne Augen“ befasst. Der Biologe Rupert Sheldrake, bekannt für seine Theorie der morphischen Felder, postuliert unsichtbare Felder, die alle Organismen verbinden und Informationsübertragung ermöglichen könnten. Diese Felder könnten eine Quelle für nicht-sinnliche Wahrnehmung darstellen.

Dean Radin, ein Parapsychologe, hat Studien durchgeführt, die darauf hindeuten, dass Menschen Informationen auf übernatürliche Weise erfassen können. Seine Arbeit erweitert das Verständnis der potenziellen Fähigkeiten des menschlichen Geistes und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung.

Auch historische Berichte und Forschungen zeigen, dass das „Sehen ohne Augen“ in verschiedenen Kulturen und spirituellen Traditionen bekannt war. So gibt es Berichte aus der tibetischen Meditationstradition und der westlichen Esoterik über Praktiken, die ähnliche Fähigkeiten fördern sollen.

Diese vielfältigen Theorien und Forschungsansätze ermöglichen es, das Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und besser zu verstehen. Obwohl keine Theorie allein eine vollständige Erklärung liefert, tragen sie alle dazu bei, das Gesamtbild zu erweitern und neue Wege für das Verständnis menschlicher Wahrnehmungsfähigkeiten zu eröffnen.

Fallbeispiele und praktische Anwendungen des Sehens ohne Augen

Zahlreiche Menschen, unabhängig von Blindheit oder Sehbehinderung, erlernen und verbessern die Fähigkeit des Sehens ohne Augen durch gezieltes Training. Trancezustände, Achtsamkeit und Visualisierungen ermöglichen ihnen eine direkte Wahrnehmung ihrer Umgebung. Dieses Phänomen wird oft mit der Epiphyse in Verbindung gebracht, einem zentralen Thema im Buch „Sehen ohne Augen – direkte informative“.

Kinder, deren Bewusstseinszustand flexibler und offener für neue Wahrnehmungen ist, erlernen diese Fähigkeit oft schneller als Erwachsene. Das Buch bietet praktische Tipps und Übungen, um das alternative Sehen zu fördern, einschließlich Empfehlungen von Dr. med. T. Karmatzkich für verschiedene Altersgruppen.

Einige berichten, dass sie durch bewusstes Sehen ohne Augen Gegenstände erkennen und wiedererkennen können, wobei sich diese Fähigkeit durch wiederholte Seherfahrungen entwickelt und verbessert. Diese Erfahrungen verdeutlichen die bemerkenswerte Fähigkeit des Gehirns, Lichtimpulse zu verarbeiten und intuitive Informationen zu erkennen. Die Sehschärfe kann dabei sogar dem normalen Sehvermögen entsprechen, bei dem Buchstaben mit einem Winkel von fünf Bogenminuten und einer Strichstärke von einer Bogenminute erkannt werden können.

Im DACH-Raum gibt es sogar Menschen, die die Fähigkeit des Sehens ohne Augen seit vielen Jahren erfolgreich unterrichten und damit anderen helfen, diese besondere Wahrnehmungstechnik zu erlernen und zu meistern!

➡️ Im deutschsprachigen Raum gibt es Menschen, die seit Jahren erfolgreich das Sehen ohne Augen lehren und anderen so helfen, diese besondere Wahrnehmungstechnik zu erlernen und zu meistern.

Abschluss: Nachdem wir die Grundlagen des Sehens ohne Augen betrachtet haben, wenden wir uns nun Teil 2 zu: Bewusstsein und Intuition – Wege zum Sehen ohne Augen. Im folgenden Teil untersuchen wir, wie veränderte Bewusstseinszustände und Intuition als Wege zum Sehen ohne Augen dienen können. 

Wir betrachten die Arbeiten von Stanislav Grof zu veränderten Bewusstseinszuständen und Rupert Sheldrakes Theorie der morphischen Felder. Zudem schauen wir uns praktische Techniken an, die diese besondere Wahrnehmung fördern sollen, und werfen einen umsichtigen Blick auf wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema.

FAQ

Was bedeutet „Sehen ohne Augen“?

„Sehen ohne Augen“ bedeutet, dass man die Welt wahrnimmt, ohne die Augen zu benutzen. Es ist oft mit außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) und der Parapsychologie verbunden.

Welche wissenschaftlichen Ansätze gibt es, um das Phänomen zu erklären?

Jacobo Grinberg-Zylberbaum hat die syntergische Theorie entwickelt. Diese Theorie betrachtet das Phänomen aus neurologischer und quantenphysikalischer Sicht.

Wie kann man „Sehen ohne Augen“ lernen oder trainieren?

Manche behaupten, dass man durch Training und Übungen „Sehen ohne Augen“ lernen kann. Es gibt Seminare und Kurse in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich damit beschäftigen.

Welche Rolle spielen Meditation und Achtsamkeit beim „Sehen ohne Augen“?

Meditation und Achtsamkeit können Bewusstseinszustände verändern. Sie ermöglichen es Menschen, Wahrnehmungen außerhalb des physischen Sehens zu erleben. Diese Praktiken sind oft spirituell.

Gibt es historische Berichte über „Sehen ohne Augen“?

Ja, das Phänomen hat eine lange Geschichte. In vielen Kulturen gibt es Berichte von Menschen, die über erweiterte Wahrnehmungsfähigkeiten verfügten.

Welche Kritik gibt es am Phänomen des „Sehens ohne Augen“?

Viele sind skeptisch und kritisieren das Phänomen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft findet oft keine Beweise für es.

Gibt es Bücher und Studien zum Thema „Sehen ohne Augen“?

Es gibt viele Bücher und Studien zum Thema. Sie fördern die Forschung und Diskussion um „Sehen ohne Augen“ und Spiritualität.

Welche praktischen Anwendungen gibt es für „Sehen ohne Augen“?

Einige berichten von nützlichen Anwendungen im Alltag. Zum Beispiel verbessert es die Orientierung und unterstützt persönliche Entwicklungen.

Welche Rolle spielen morphische Felder im „Sehen ohne Augen“?

Morphische Felder sind oft mit dem Phänomen verbunden. Sie könnten eine nicht-physische Art der Informationsweiterleitung ermöglichen. Das erklärt, wie man ohne Augen Informationen wahrnimmt.

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Quellenverweise

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