Sehen ohne Augen Teil2– Bewusstseinserweiterung und intuitive Fähigkeiten

Wir möchten betonen das dies ausschließlich Gedankenmodelle sind die wir hier präsentieren. Am Ende muss jeder selbst schauen inweit man mit diesen Aussagen konform gehen möchte. Dieser Beitrag stellt ledeglich unsere Meinung dar.

Unser Gehirn besitzt ein enormes Potenzial, von dem wir im Alltag nur einen Bruchteil bewusst nutzen. Ein Großteil unserer geistigen Fähigkeiten bleibt ungenutzt und ruht in Bereichen wie Intuition und außersinnlicher Wahrnehmung.

Rückblick auf „Sehen ohne Augen – Eine Einführung in das Phänomen Teil1“

 In Teil 1 unseres Artikels haben wir uns gründlich mit den Fundamenten des „Sehens ohne Augen“ auseinandergesetzt. Wir haben die unterschiedlichen kulturellen und spirituellen Ursprünge dieser Fähigkeit untersucht und die Syntergische Theorie von Jacobo Grinberg-Zylberbaum detailliert betrachtet. 

Diese Theorie befasst sich mit dem dynamischen Zusammenspiel zwischen Gehirn und Wahrnehmung und betont die Rolle von Meditation und Achtsamkeit bei der Verstärkung mentaler Fähigkeiten und außergewöhnlicher Sinneswahrnehmungen.

In der westlichen Kultur gibt es eine Tendenz, das analytische Denken, welches mit der linken Gehirnhälfte in Verbindung gebracht wird, zu favorisieren. Demgegenüber wird die rechte Gehirnhälfte, die für kreative und intuitive Prozesse zuständig ist, oft vernachlässigt. Diese einseitige Betonung hat Konsequenzen für unser Bewusstsein und kann den Zugang zu erweiterten Formen der Wahrnehmung erschweren.

➡️Den ersten Teil können Sie hier direkt lesen.

Stanislav Grof und die Bedeutung veränderter Bewusstseinszustände – Sehen ohne Augen

In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat die Erforschung des Bewusstseins bezüglich außersinnliche wahrnehmung (asw) eine Reihe von Phänomenen zutage gefördert, die unser bisheriges Verständnis grundlegend infrage stellen. Zu diesen Phänomenen zählen die sogenannten holotropen Zustände, die seit alters her von Schamanen und in therapeutischen Kontexten eingesetzt werden, um Zugang zu tieferen Erkenntnissen zu erlangen.

Stanislav Grof, ein Pionier auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung, hat über fünf Jahrzehnte hinweg die Grenzen des menschlichen Bewusstseins erkundet. Seine Forschungen haben die konventionellen Ansichten der Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie überprüft und erweitert. Grof hat gezeigt, dass durch spezifische Praktiken das Bewusstsein nicht nur verändert, sondern tatsächlich erweitert werden kann.

In den letzten fünfzig Jahren hat die Bewusstseinsforschung zahlreiche Phänomene aufgedeckt, die unsere etablierten Überzeugungen herausfordern. Holotrope Zustände bilden einen Teil dieser Phänomene und sind seit Jahrtausenden in schamanischen Traditionen und therapeutischen Settings bekannt. Sie ermöglichen es, eine tiefere Verbindung zum eigenen Selbst herzustellen und erweitern unser Verständnis der Welt um uns herum.

Zu den Techniken, die zur Erzeugung holotroper Zustände eingesetzt werden, gehören Trommeln, Musik, Gesang, rhythmischer Tanz, Veränderungen des Atemrhythmus und sensorische Isolation. Der rituelle Gebrauch psychedelischer Pflanzen wird als besonders in diesen Kreisen als wirkungsvolle Methode angesehen, heilende und transformative Bewusstseinszustände herbeizuführen.

Der Begriff „holotrop“ wurde von Stanislav Grof geprägt und beschreibt Bewusstseinszustände, die auf Ganzheit und Integration abzielen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen, die veränderte Bewusstseinszustände als pathologisch betrachten, sieht Grof in ihnen einen Weg, zu tieferen Schichten des Selbst vorzudringen.

In seinen Werken, wie „Realms of the Human Unconscious“ und „The Holotropic Mind“, setzt sich Grof intensiv mit der menschlichen Psyche auseinander und erörtert Themen wie die Bedeutung von spirituellen Erfahrungen und die Integration außergewöhnlicher Bewusstseinszustände in das menschliche Leben. Seine Forschungen eröffnen neue Perspektiven auf die menschliche Erfahrung und erweitern unser Verständnis von Bewusstsein und Sein sowie den geistige fähigkeiten.

Techniken zur Erreichung intuitiver Vision und Sehens ohne Augen

Um die Fähigkeit des Sehens ohne Augen zu erlernen, existieren spezielle Techniken, die sich auf die Training des Gehirns und die Nutzung des Unterbewusstseins konzentrieren. Jede dieser Methoden zielt darauf ab, das Potenzial des Geistes zu erweitern und tiefere Ebenen der Wahrnehmung zu erschließen.

1. Autosuggestion

Autosuggestion ist eine Technik, die positive Selbstbeeinflussung einsetzt, um das Unterbewusstsein neu zu konditionieren. Durch die regelmäßige Wiederholung bestimmter Aussagen (z.B. „Ich kann ohne Augen sehen“) wird das Gehirn trainiert, neue Fähigkeiten zu entwickeln und mentale Barrieren zu überwinden. Diese Methode ist leicht anzuwenden und stärkt das Vertrauen in die eigene Intuition.

2. Autogenes Training

Das Autogene Training dient nicht nur der Stressbewältigung, sondern hilft auch, das Nervensystem zu beruhigen und einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen. Diese Technik fördert die Selbstwahrnehmung und erleichtert den Zugang zu unbewussten Prozessen, die für das Erreichen des Sehens ohne Augen essenziell sind.

3. Hypnose

Hypnose stellt eine Methode dar, die einen direkten Zugang zum Unterbewusstsein ermöglicht und dort tiefgreifende Veränderungen herbeiführen kann. In hypnotischen Zuständen lassen sich mentale Blockaden lösen, was den Zugang zu intuitiveren Formen des Sehens erleichtert. Bekannte Ansätze wie die Bronnikow-Methode nutzen Hypnose, um gezielt intuitive Fähigkeiten zu entwickeln und sogar körperliche Beschwerden zu lindern.

4. Gehirntraining – Sehen ohne Augen

Gehirntraining ist eine Schlüsseltechnik zur Stärkung der intuitiven Vision. Kinder und Erwachsene reagieren unterschiedlich auf diese Trainingsmethoden. Kinder können oft schneller Fortschritte machen, während Erwachsene ab dem Alter von 12 Jahren eine regelmäßige Praxis benötigen. Durch spezielle Übungen werden neue neuronale Verbindungen geschaffen, die die Wahrnehmungsfähigkeit signifikant verbessern.

5. Komissarov-Methode

Die Komissarov-Methode ist ein Ansatz, der Menschen mit Blindheit helfen soll, ihre visuelle Wahrnehmung wiederzuerlangen. Berichten aus Minsk zufolge zeigen sich bereits nach kurzer Zeit positive Effekte. Diese Methode ist ein Beleg dafür, dass Gehirn und Geist durch gezieltes Training bemerkenswerte Fähigkeiten entwickeln können.

„Nach der Komissarov Methode können, laut Erfahrung in Minsk, bereits nach dem ersten Unterricht blinde Menschen sehen.“

Die beschriebenen Techniken wie Autosuggestion, Hypnose, Autogenes Training und Gehirntraining haben sich als wirkungsvoll erwiesen, um die Intuition zu verbessern und die Fähigkeit zum „Sehen ohne Augen“ zu entwickeln. Durch kontinuierliches Training und die Anwendung dieser Methoden können Individuen ihre latenten Fähigkeiten entdecken und ihre Wahrnehmung auf neue, nicht-visuelle Weisen erweitern.

Rupert Sheldrake und die Theorie der morphischen Felder: Eine Erklärung für das Sehen ohne Augen?

Rupert Sheldrake, ein Biochemiker aus Cambridge und Philosoph aus Harvard, hat eine Theorie entwickelt, die als „Theorie der morphischen Felder“ bekannt ist. Obwohl seine Ideen in manchen Kreisen als pseudowissenschaftlich betrachtet werden, bieten sie eine potenziell aufregende Erklärung für Phänomene wie das „Sehen ohne Augen“. Sheldrake legte seine Theorie erstmals 1981 in seinem Buch „A New Science of Life“ dar.

Nach Sheldrakes Vorstellung werden Gedanken und Erinnerungen durch Energiefelder übertragen, die er als „morphische Felder“ bezeichnet. Diese Theorie könnte ein Modell dafür liefern, wie Informationen ohne physische Berührung weitergegeben werden können, was wiederum das Phänomen des Sehens ohne Augen erklären könnte.

1988 veröffentlichte Sheldrake „Presence of the Past: A Field Theory of Life“, in dem er seine Theorie weiter ausbaut und Beispiele wie das Verhalten von Kristallen und die Lernfähigkeit von Ratten anführt, um die Existenz morphischer Felder zu untermauern. Er argumentiert, dass diese Felder eine Art kollektives Gedächtnis darstellen, das nicht nur biologische Organismen, sondern auch nicht-lebende Systeme wie Kristalle umfasst.

Ein bemerkenswertes Beispiel, das Sheldrake und andere als Beleg für die Theorie der morphischen Felder anführen, ist das Termiten-Experiment von Eugène Marais. Dieses Experiment zeigt, wie Termiten ohne zentrale Kontrolle oder Kommunikation komplexe Strukturen bauen, was auf selbstorganisierte Systeme hinweist, die möglicherweise durch morphische Felder koordiniert werden.

Obwohl Sheldrakes Theorien kontrovers sind und von der etablierten Wissenschaft nicht akzeptiert werden, bieten sie doch einen alternativen Rahmen, um Phänomene zu erklären, die mit herkömmlichen wissenschaftlichen Modellen nur schwer zu erfassen sind. Das Konzept der morphischen Felder könnte somit einen Ansatz darstellen, um das Sehen ohne Augen und andere intuitive oder nicht-lokale Formen der Wahrnehmung zu verstehen.

Geräte die Eletromagnetische Strahlenfelder und Störfelder negieren

„Die Forschung zu Quantenphysik und Bewusstsein könnte weitere Unterstützung für diese energetischen Felder liefern,“ argumentiert Sheldrake.

Rupert Sheldrake verbindet seine Ideen der morphischen Felder mit holistischen Ansätzen und Konzepten der Quantenphysik. In seinem Buch „Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten“ (Originaltitel: „Seven Experiments That Could Change the World“) schlägt er vor, eine Reihe von Experimenten durchzuführen, die speziell darauf abzielen, die Existenz und die Wirkungsweise morphischer Felder zu untersuchen. Diese Experimente sind so konzipiert, dass sie potenziell die Grundlagen der modernen Wissenschaft herausfordern und neue Wege der Forschung eröffnen könnten.

Sheldrake argumentiert, dass morphische Felder nicht nur das Phänomen des Sehens ohne Augen, sondern auch eine Vielzahl anderer bislang nicht vollständig erklärter Phänomene erklären könnten. Dazu gehören beispielsweise die Fähigkeit von Tieren, sich über weite Entfernungen hinweg zu orientieren, oder die scheinbare Telepathie zwischen eng verbundenen Individuen.

Obwohl die Existenz morphischer Felder in der wissenschaftlichen Gemeinschaft umstritten ist und seine Theorien häufig als spekulativ oder sogar pseudowissenschaftlich angesehen werden, regen Sheldrakes Ideen doch eine Diskussion an, die potenziell zu neuen Forschungsansätzen führen könnte. Seine Arbeiten fordern die Wissenschaftler dazu auf, jenseits der etablierten Paradigmen zu denken und neue Wege der Untersuchung komplexer Phänomene zu suchen.

Sheldrakes Theorien mögen kontrovers sein, aber sie haben das Verdienst, interdisziplinäre Dialoge anzuregen und die Grenzen des wissenschaftlichen Denkens zu erweitern. Sie bieten einen Rahmen, der helfen könnte, einige der rätselhaftesten Aspekte der Natur und des Bewusstseins zu verstehen, einschließlich des mysteriösen Phänomens des Sehens ohne Augen.

Empirische Untersuchungen zu außersinnlicher Wahrnehmung und Sehen ohne Augen

Die Erforschung der außersinnlichen Wahrnehmung (ASW), einschließlich des „Sehens ohne Augen“, zielt darauf ab, das Potenzial des menschlichen Geistes zur Wahrnehmung ohne die klassischen Sinne zu verstehen. Verschiedene Studien und Methoden haben versucht, diese Fähigkeiten empirisch zu belegen.

1. Parapsychologische Forschung

In der parapsychologischen Forschung zu außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) werden verschiedene Methoden angewandt, um Phänomene wie Telepathie, Hellsehen und Präkognition zu untersuchen. Ein Beispiel für ein typisches Experiment ist die Zener-Karten-Studie, bei der Versuchspersonen (Receiver) versuchen, Karten zu identifizieren, die von einem Sender mental projiziert werden. Die Karten haben einfache Symbolen (Kreis, Kreuz, Wellenlinien, Quadrat, Stern), und der Receiver muss erraten, welche Karte der Sender sich anschaut.

Dean Radin und andere Forscher haben solche Experimente unter streng kontrollierten Bedingungen durchgeführt, um zu minimieren, dass konventionelle Erklärungen (z.B. Täuschung oder Zufall) für die Ergebnisse verantwortlich sind. Bei diesen Studien werden häufig statistische Methoden eingesetzt, um zu bestimmen, ob die Rate der korrekten Antworten signifikant über dem Zufall liegt.

2. Studien zur gefühlten Anwesenheit (Rupert Sheldrake)

Rupert Sheldrake hat eine Reihe von Experimenten durchgeführt, die er „Experimente zur gefühlten Anwesenheit“ nennt. In diesen Studien wird eine Person (Beobachter) angewiesen, eine andere Person (Teilnehmer) heimlich zu beobachten, während der Teilnehmer mit dem Rücken zum Beobachter sitzt. Der Teilnehmer wird dann gefragt, ob er das Gefühl hat, beobachtet zu werden.

Sheldrake behauptet, dass die Ergebnisse seiner Studien zeigen, dass Menschen in einem signifikanten Prozentsatz der Fälle spüren können, wenn sie beobachtet werden, was auf eine Form der Wahrnehmung hindeutet, die nicht durch die fünf bekannten Sinne erklärt werden kann. Sheldrake interpretiert dies als Beleg für seine Theorie der morphischen Felder, die er als Trägermedium für diese Art von Information sieht. Dies stellt somit eine grenzwissenschaft dar.

3. Methoden zur Förderung des Sehens ohne Augen

In Russland und anderen Ländern hat sich eine Reihe von Methoden etabliert, die darauf abzielen, die Fähigkeit zum „Sehen ohne Augen“ zu entwickeln und zu verbessern. Diese Techniken, wie die Bronnikov- und Kommissarov-Methode, sind Ausdruck eines tiefgehenden Interesses an der Erforschung der menschlichen Wahrnehmung und der Entfaltung intuitiver Fähigkeiten.

Die Bronnikov-Methode, von Semjon Bronnikov entwickelt, richtet sich an Kinder und Menschen mit Sehbehinderungen, um ihnen beizubringen, ihre Umwelt auf nicht-konventionelle Weise wahrzunehmen. Die Methode gründet auf der Überzeugung, dass das Gehirn in der Lage ist, Informationen jenseits der fünf traditionellen Sinne aufzunehmen und zu interpretieren.

Die Kommissarov-Methode, eine verwandte Technik, verfolgt ein ähnliches Ziel: die intuitive Wahrnehmung zu stärken. Beide Methoden sind in Russland und darüber hinaus populär, da sie den Teilnehmern ermöglichen, Objekte und Farben ohne den Einsatz ihrer physischen Augen wahrzunehmen.

Zahlreiche Berichte und Erfolgsgeschichten zeugen von den Fortschritten, die durch diese Methoden erreicht werden konnten. Obwohl die wissenschaftliche Gemeinschaft diese Techniken kontrovers diskutiert und weitere Forschung fordert, um ihre Wirksamkeit zu bestätigen, sind sie für viele Menschen eine Quelle der Inspiration und des Wissensdursts.

Diejenigen, die sich diesen Methoden widmen, müssen bereit sein, sich mit Engagement und Disziplin dem Training zu verschreiben, um die angestrebten Ergebnisse zu erreichen. In Russland und anderen Ländern gibt es spezialisierte Schulen und Workshops, die sich der Lehre und Weiterentwicklung dieser außergewöhnlichen Fähigkeiten verschrieben haben.

Vorschau auf Teil 3: Sehen ohne Augen in Deutschland – Axel und Evelyns Pionierarbeit

 In diesem abschließenden Teil unserer Serie lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf die wegweisende Arbeit von Axel und Evelyn, die in Deutschland bahnbrechende Methoden zum „Sehen ohne Augen“ entwickelt haben. Wir werden ihre innovativen Ansätze detailliert vorstellen und die beeindruckenden Erfolge ihrer Forschung und Praxis in den Vordergrund rücken.

Für Leser, die bereits jetzt mehr über das Thema erfahren möchten, empfehlen wir die Lektüre von Büchern und Literatur zur Bewusstseinserweiterung. Ein besonders erwähnenswerter Titel ist der Bestseller „Sehen ohne Augen – das Praxishandbuch“, der wertvolle Einblicke und praktische Anleitungen bietet. Dieses Werk ist ein Must-read für alle, die an der Erforschung und Entwicklung ihrer Wahrnehmungsfähigkeiten jenseits der konventionellen Sinne interessiert sind.

Die Arbeit von Axel und Evelyn sowie die zugängliche Literatur zum „Sehen ohne Augen“ eröffnen ein Fenster zu neuen Möglichkeiten der Wahrnehmung und des Bewusstseins. 

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• https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/total-phaenomenal-sinne/superaugen-fassung-2019-unterricht-100.html – Biologie: Wie funktionieren Augen bei Mensch & Tier? | Unterricht
• https://de.wikipedia.org/wiki/Binokularsehen – Binokularsehen
• https://www.dasgehirn.info/wahrnehmen/sehen/sehen-kein-selbstverstaendliches-wunder – Der Sehsinn – Ein kleines Wunder von Auge bisCortexhes Wunder
•     https://www.sehen-ohne-augen.de/ – Sehen ohne Augen – Entdecke Deine Möglichkeiten / Sehen ohne Augen
•     https://www.naturheilbund.de/sehen-ohne-augen/ – Sehen ohne Augen
•     https://www.seh-check.de/seh-maerchen/lebewesen-ohne-augen/ – Lebewesen ohne Augen | Seh-Check.de
•     https://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopisches_Sehen – Stereoskopisches Sehen
•     https://www.spektrum.de/magazin/neuroprothese-sehen-ohne-augen/1858327 – Neuroprothesen: Sehen ohne Augen
•     https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/bettini_wurzeln-pf.pdf – Layout 1
•     https://edoc.unibas.ch/14855/5/20160814163007_57b0806f38ab7.pdf – Microsoft Word – Angehrn. Kultur und Geschichte
•     https://bangladesch.org/beitrag/die-welt-durch-andere-augen-sehen-entwicklung-2030/?filename=die_welt_durch_andere_augen_sehen_entwicklung_final-web.pdf – PDF
•     https://www.amazon.de/Sehen-ohne-Augen-das-Praxishandbuch/dp/3752659688 – Sehen ohne Augen – das Praxishandbuch : Ohly, Evelyn, Kimmel, Axel: Amazon.de: Bücher
•     https://www.amazon.de/Sehen-ohne-Augen-Intuition-Wahrnehmung/dp/374480920X – Intuition und Wahrnehmung im Alltag entfalten : Friedrich, Katharina, Gérard, Ursula Maria: Amazon.de: Bücher
•     https://de.everand.com/book/375102403/Drei-Augen-sehen-mehr-als-zwei-Entdecken-Sie-jetzt-das-Geheimnis-Ihrer-Zirbeldruse-und-bereichern-Sie-Ihr-Leben – Drei Augen sehen mehr als zwei von Irina I. Lang (eBook) – 30 Tage kostenlos lesen
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