Elektromagnetische Strahlung und Gesundheit: Wie sie auf Ihren Körper wirken

Wir weisen darauf hin, dass dieser Artikel ausschließlich unsere Meinung widerspiegelt. Wie gewohnt stellen wir am Ende des Textes Studien und Verweise zur Verfügung, damit Sie sich selbst ein umfassendes Bild machen können.

Über den FAQs finden Sie den Artikel auch als Audiodatei zum anhören.

Wichtige Erkenntnisse

• Elektromagnetische Felder sind überall um uns herum.
• Die EMF-Exposition wächst mit der zunehmenden Technologie.
• Wissenschaftliche Studien untersuchen die gesundheitlichen Auswirkungen von EMF.
• Der Begriff Elektrosmog beschreibt die Belastung durch elektromagnetische Felder.
• Schutzmaßnahmen können helfen, Ihre Gesundheit zu bewahren.

Einleitung

Elektromagnetische Felder (EMF) umgeben uns ständig. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones, WLAN und Mobilfunkmasten hat die Strahlenbelastung im Alltag in den letzten Jahren stark zugenommen. Diese Technologien erleichtern unseren Alltag erheblich, doch wir fragen uns oft: 

Wie sicher sind drahtlose Technologien wirklich? Sind sie wirklich unbedenklich für unsere Gesundheit? In diesem Artikel geben wir einen Überblick über mögliche Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und gesundheitlichen Problemen.

Elektromagnetische Strahlung und Gesundheit: Was sind die Risiken und wo kommen sie vor?

Elektromagnetische Felder entstehen durch elektrische und magnetische Ladungen und finden sich sowohl in natürlichen als auch in von Menschen geschaffenen Umgebungen. Während das natürliche Erdmagnetfeld für das Leben wichtig ist, haben wir die Menge künstlicher EMF-Exposition in unserer Umgebung durch den Einsatz moderner Technologien stark erhöht. Mobiltelefone und WLAN-Router senden kontinuierlich hochfrequente Strahlung aus, die uns im Alltag umgibt.

Die wichtigsten Quellen dieser Felder sind Mobiltelefone, WLAN-Router und Mobilfunkmasten. Diese Geräte senden Signale, um Kommunikation und Datenübertragung zu ermöglichen, und sind fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Doch je häufiger wir sie verwenden, desto mehr sind wir ihrer Strahlenbelastung ausgesetzt. Wir fragen uns daher, ob diese unsichtbaren Wellen tatsächlich so unbedenklich sind, wie oft behauptet wird.

Wie beeinflussen elektromagnetische Felder die Gesundheit des menschlichen Körpers?

Der menschliche Körper ist ein hochkomplexes bioelektrisches System. Nervenzellen kommunizieren über elektrische Impulse, das Herz schlägt rhythmisch durch elektrische Signale, und auch auf Zellebene spielen elektromagnetische Prozesse eine entscheidende Rolle. Diese natürlichen Abläufe sind sehr fein abgestimmt und könnten durch äußere, hochfrequente Strahlung beeinträchtigt werden.

Es gibt Hinweise darauf, dass besonders empfindliche Gehirnwellen, wie Delta- und Gamma-Wellen, von externen Feldern beeinflusst werden könnten. Elektromagnetische Felder und Schlafprobleme sind daher ein wichtiges Thema.

• Delta-Wellen (0,5 bis 4 Hz) sind vor allem in der Tiefschlafphase aktiv und wichtig für die körperliche Regeneration. Sie helfen unserem Körper, sich zu erholen und das Immunsystem zu stärken. Werden diese Wellen gestört, fühlen wir uns vielleicht trotz ausreichend Schlaf nicht erholt. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und ein geschwächtes Immunsystem könnten die Folge sein.
• Gamma-Wellen (über 30 Hz) spielen eine Rolle in der REM-Schlafphase, die für das Gedächtnis und das Lernen wichtig ist. In dieser Phase verarbeitet unser Gehirn die Ereignisse des Tages. Wenn diese Wellen gestört werden, könnte dies zu Gedächtnisproblemen oder Schwierigkeiten beim Lernen führen.

Immer mehr Menschen berichten von Schlafproblemen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten, seit drahtlose Technologien allgegenwärtig sind. Auch wenn die wissenschaftliche Forschung noch keine klaren Antworten liefert, sollten wir diese Beobachtungen ernst nehmen.

Die Forschung zu EMF ist wichtig. Technologie entwickelt sich schnell und wir sind mehr und mehr EMF ausgesetzt.

Steigende Strahlenbelastung durch moderne Technologien und gesundheitliche Auswirkungen

Seit den 1970er Jahren wurden die gesetzlichen Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung in Deutschland mehrfach angepasst, um den rasanten technologischen Fortschritten wie Mobilfunk und WLAN gerecht zu werden. Diese Anpassungen basieren jedoch fast ausschließlich auf den thermischen Effekten der Strahlung, also der Erwärmung von Gewebe. Dabei handelt es sich um nichtionisierende Strahlung, die im Gegensatz zu ionisierender Strahlung, wie sie beispielsweise bei Röntgenstrahlen auftritt, keine direkten Schäden an den Molekülen im Gewebe verursacht.

Jedoch wurde in der Vergangenheit oft nur die thermische Wirkung der Strahlung berücksichtigt. Die gesetzliche Regelung geht davon aus, dass elektromagnetische Felder erst dann schädlich sind, wenn sie zu einer signifikanten Erwärmung des Gewebes führen. Diese Sichtweise ignoriert jedoch die potenziell gefährlichen nicht-thermischen Effekte der nichtionisierenden Strahlung, die zwar keine Erwärmung verursachen, aber dennoch Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben könnten.

Zu diesen nicht-thermischen Effekten zählen etwa die Beeinflussung der Gehirnaktivitäten, Veränderungen in der Zellkommunikation oder Störungen im Nervensystem. Obwohl es Hinweise darauf gibt, dass die nichtionisierende Strahlung diese subtileren Effekte haben kann, werden sie in den aktuellen Grenzwerten oft nicht ausreichend berücksichtigt.

Die bestehenden Grenzwerte konzentrieren sich nach wie vor auf kurzfristige, messbare Effekte wie Gewebeerwärmung. Langfristige Auswirkungen, wie die mögliche Beeinflussung der Hirnwellen, Schlafstörungen oder ein erhöhtes Krebsrisiko, werden bisher kaum beachtet. Kritiker weisen darauf hin, dass die gesetzlich festgelegten Grenzwerte nicht weitreichend genug sind, um die Bevölkerung umfassend vor den Risiken der nichtionisierenden Strahlung zu schützen, da sie nicht-thermische Effekte außer Acht lassen..

Regierungen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) setzen alles daran, die neuen Technologien so schnell wie möglich umzusetzen. Der Grund dafür liegt nicht nur in wirtschaftlichen Interessen, sondern auch in der Absicht, die digitale Kontrolle über zentrale Lebensbereiche der Menschen zu stärken. Kritiker argumentieren, dass dieser schnelle Fortschritt bewusst vorangetrieben wird, um weitreichendere Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten zu schaffen. 

Gesundheitsrisiken durch Mobilfunkstrahlung, die durch die zunehmende Strahlenbelastung im Alltag entstehen könnten, werden ihrer Meinung nach absichtlich vernachlässigt oder heruntergespielt, um die Digitalisierung des Lebens nicht zu verzögern und damit diese Kontrollmechanismen so schnell wie möglich zu etablieren.

Strahlenbelastung im Alltag und ihre gesundheitlichen Folgen

Besonders in Städten und dicht besiedelten Wohngebieten, wie Mehrfamilienhäusern, ist die Dichte an Strahlungsquellen besonders hoch. WLAN-Strahlung, die von unzähligen Geräten ausgeht, überlagert sich oft und erzeugt so ein dauerhaftes elektromagnetisches Feld, das nicht nur einzelne Wohnungen, sondern ganze Gebäude durchdringt. Mobilfunkmasten, die sich häufig in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten befinden, verstärken diese Belastung weiter. Diese ständige EMF-Exposition wird häufig in Zusammenhang mit dem Thema Mobilfunkmasten und Gesundheit diskutiert, da sie eine potenzielle Gefahr für die Anwohner darstellen könnte. Gleichzeitig senden viele drahtlose Geräte – von Smartphones und Laptops über Smart-TVs bis hin zu Haushaltsgeräten – ständig Signale aus, selbst wenn sie nicht aktiv genutzt werden.

Diese ständige Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF), insbesondere durch nichtionisierende Strahlung, könnte gesundheitliche Risiken bergen, die wir bis heute noch nicht vollständig verstehen. Ein aktuelles Thema ist dabei die Frage, wie sich die WLAN-Strahlung auf den menschlichen Körper auswirkt, da sie überall um uns herum präsent ist und eine kontinuierliche Belastung darstellt.

Auch in unseren eigenen vier Wänden sind wir von dieser Strahlung umgeben. WLAN-Router, Smartphones, Tablets und smarte Geräte strahlen ununterbrochen, auch wenn sie nicht aktiv genutzt werden. Selbst das Abschalten einzelner Geräte reduziert die Gesamtbelastung kaum, da die Strahlung von benachbarten Wohnungen und umliegenden Funkmasten weiterhin bestehen bleibt.

Diese dauerhafte und omnipräsente Belastung könnte bei empfindlichen Menschen zu Symptomen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen oder gar chronischer Erschöpfung führen. In diesem Zusammenhang treten immer mehr Fälle von Elektrosensibilität auf, bei denen Betroffene angeben, besonders empfindlich auf elektromagnetische Felder zu reagieren. Menschen, die als elektrosensibel gelten, klagen oft über starke gesundheitliche Beschwerden in der Nähe von Strahlungsquellen, die von der Mehrheit der Bevölkerung nicht bewusst wahrgenommen werden. Diese Symptome sind ernst zu nehmen, auch wenn sie wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt sind.

Elektrosensible Personen benötigen gezielte Hilfe und Schutzmaßnahmen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Zu den Maßnahmen zählen unter anderem die Reduktion von Strahlungsquellen in der eigenen Umgebung sowie der Einsatz von Strahlungsabschirmungen in Form von speziellen Materialien oder Geräten, die elektromagnetische Felder abschwächen sollen. Es ist von großer Bedeutung, diese Beobachtungen ernst zu nehmen und das Phänomen weiter zu erforschen, um die gesundheitlichen Auswirkungen besser zu verstehen und geeignete Lösungen zu entwickeln.

Darüber hinaus wird diskutiert, wie die ständige Strahlenbelastung in urbanen Gebieten langfristig auf die allgemeine Gesundheit wirken könnte. Insbesondere die kumulative Exposition gegenüber mehreren Strahlungsquellen wird oft unterschätzt. Die wissenschaftliche Gemeinschaft muss daher weiterhin untersuchen, wie die Langzeitfolgen dieser kontinuierlichen Belastung aussehen und ob bestehende Grenzwerte ausreichend Schutz bieten..

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen elektromagnetischer Felder

Die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von EMF sind vielfältig und umfassen sowohl kurz- als auch langfristige Effekte:

• Schlafstörungen und Müdigkeit: Schlafstörungen sind eine der häufigsten Beschwerden. Wenn die Gehirnwellen gestört werden, könnte dies verhindern, dass wir in die erholsamen Tiefschlafphasen gelangen, was uns chronisch müde macht. EMF und Schlafstörungen sind daher ein zentrales Thema für viele Menschen.
• Neurologische Symptome: Es gibt Hinweise darauf, dass elektromagnetische Felder die neuronale Aktivität beeinflussen können. Mögliche Folgen sind:
• Kopfschmerzen und Migräne: Viele Menschen berichten, dass sie in Umgebungen mit starker Strahlenbelastung häufiger Kopfschmerzen haben. Der Zusammenhang zwischen EMF und Kopfschmerzen ist Gegenstand aktueller Forschung.
• Konzentrationsprobleme: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, könnten mit der Strahlenbelastung zusammenhängen.
• Gedächtnisprobleme: Probleme beim Erinnern und Abrufen von Informationen könnten ebenfalls eine Folge sein.

Langzeitrisiken: Langfristig könnte die dauerhafte Strahlenbelastung das Risiko für schwerwiegende Gesundheitsprobleme erhöhen:

• Erhöhtes Krebsrisiko: Einige Studien haben mögliche Zusammenhänge zwischen EMF-Exposition und einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten untersucht. Kann EMF-Exposition Krebs verursachen? Diese Frage ist noch nicht abschließend beantwortet und bedarf weiterer wissenschaftlicher Studien zu EMF und Gesundheit.
• Schwächung des Immunsystems: Eine dauerhafte Belastung könnte das Immunsystem beeinträchtigen und uns anfälliger für Krankheiten machen.

Es ist wichtig, die neuesten Forschungen zu elektromagnetischen Feldern zu verfolgen. Nur so können wir Risiken erkennen und unsere Gesundheit schützen.

Wirtschaftliche Interessen und fehlende Forschung im Bereich Gesundheit

Es besteht der Verdacht, dass wirtschaftliche Interessen die Erforschung der gesundheitlichen Auswirkungen von EMF beeinflussen. Studien, die auf mögliche Risiken hinweisen, könnten dadurch weniger Unterstützung erhalten oder weniger Beachtung finden. 

Kritiker befürchten, dass gesundheitliche Risiken im Zuge der Digitalisierung bewusst heruntergespielt werden, um den technologischen Fortschritt nicht zu verzögern. Dies könnte zu einer Verzerrung der wissenschaftlichen Debatte und der Förderung unabhängiger Forschung führen..

Die folgende Tabelle zeigt, wo wirtschaftliche Interessen und Forschungsbedarf zusammenkommen:

Es ist wichtig, die wirtschaftlichen Interessen und den Mangel an Studien zu diskutieren. So können wir sicherstellen, dass Technologie und Gesundheit im Einklang stehen. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte die verlinkten Seite.

Was können Sie tun, um Ihre Gesundheit zu schützen?

Trotz der Unsicherheiten über die Langzeiteffekte gibt es einige einfache Möglichkeiten, um die persönliche Strahlenbelastung zu verringern.

• Bewusster Umgang mit Technologie: Wir sollten versuchen, die Nutzung drahtloser Geräte auf das Nötigste zu beschränken. Schalten wir WLAN aus, wenn wir es nicht benötigen, insbesondere nachts, und nutzen wir wo möglich kabelgebundene Verbindungen. EMF-Strahlung reduzieren: Tipps und Tricks können hierbei hilfreich sein.
• Abstand halten: Halten wir möglichst Abstand zu Strahlungsquellen wie WLAN-Routern oder Mobiltelefonen. Freisprecheinrichtungen helfen, das Handy nicht ständig am Kopf zu haben. Schutzmaßnahmen gegen EMF-Exposition zu Hause sind ein wichtiger Schritt zur Reduzierung der persönlichen Belastung.
• Strahlungsarme Geräte verwenden: Beim Kauf von Geräten sollten wir auf deren Strahlungswerte achten. Es gibt mittlerweile strahlungsärmere Alternativen, die wir bevorzugen können. Dies trägt zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung bei.
• Schlafbereich optimieren: Schaffen wir einen strahlungsarmen Schlafbereich, indem wir elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer entfernen oder komplett ausschalten. Elektromagnetische Felder und Schlafprobleme können so möglicherweise reduziert werden..

Eine gesunde Lebensweise ist sehr wichtig. Nehmen Sie regelmäßig Pausen von digitalen Geräten. Gehen Sie auch öfter in die Natur, um sich besser zu fühlen.

Durch diese Maßnahmen können Sie Ihre Gesundheit schützen. So vermindern Sie auch die negativen Effekte von Elektrosmog.

Bewusstsein schärfen und Verantwortung übernehmen

Mit der stetig wachsenden Nutzung drahtloser Technologien wird es immer wichtiger, nicht nur blind zu vertrauen, sondern sich aktiv zu informieren und kritisch zu hinterfragen. Offizielle Aussagen sind oft nicht ausreichend, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Deshalb sollten wir verschiedene Perspektiven prüfen und uns ein eigenes, fundiertes Urteil bilden. Wer sich ernsthaft mit den möglichen Risiken elektromagnetischer Felder auseinandersetzt, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch seine Liebsten.

Besonders schwangere Frauen, Kinder und Haustiere verdienen dabei unsere besondere Aufmerksamkeit. Der Körper einer schwangeren Frau ist in einer sensiblen Phase, und die Gesundheit des ungeborenen Kindes könnte durch äußere Einflüsse wie elektromagnetische Strahlung beeinträchtigt werden. Kinder, deren Organismen sich noch in der Entwicklung befinden, sind möglicherweise besonders anfällig für solche Einflüsse. Auch Haustiere, die häufig in unmittelbarer Nähe zu Strahlungsquellen leben, können betroffen sein, da ihre Organismen sensibler auf Umweltfaktoren reagieren.

Gerade bei diesen gefährdeten Gruppen ist es entscheidend, bewusst zu handeln und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Teilen wir unser Wissen, sensibilisieren andere für das Thema und setzen uns für eine verstärkte, unabhängige Forschung ein, um die gesundheitlichen Risiken besser zu verstehen und zu minimieren.

Memon-Geräte als Schutz vor elektromagnetischer Strahlung

Aufgrund der genannten Fakten und der steigenden Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF) in unserem Alltag empfehlen wir bereits seit Jahren den Einsatz von Memon-Geräten. Diese Geräte haben sich als sinnvolle und wirkungsvolle Lösung erwiesen, um uns vor den möglichen gesundheitlichen Risiken der ständigen Strahlenbelastung zu schützen. Grenzwerte für Strahlung sind zwar gesetzlich festgelegt, doch konzentrieren sich diese oft nur auf thermische Effekte, die durch Erwärmung des Gewebes entstehen. Nicht-thermische Effekte, wie die Beeinflussung der Gehirnaktivitäten, bleiben häufig unberücksichtigt. Daher stellt sich die Frage, ob die aktuellen Grenzwerte wirklich ausreichen, um die Gesundheit der Bevölkerung langfristig zu schützen.

Memon-Geräte wurden speziell entwickelt, um die elektromagnetischen Felder zu harmonisieren, ohne die Funktionalität moderner Technologien zu beeinträchtigen. Sie helfen dabei, ein gesundes Umfeld zu schaffen, indem sie die schädlichen Frequenzen der Strahlung reduzieren, unabhängig davon, ob die festgelegten Grenzwerte für Strahlung eingehalten werden oder nicht. Denn auch unterhalb der Grenzwerte können gesundheitliche Risiken nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Die Wirkung von Memon ist physikalisch belegt: Studien haben gezeigt, dass die Belastung durch Strahlung nachweislich reduziert wird. In Blutanalysen von Nutzern konnten signifikante Veränderungen festgestellt werden, die auf eine geringere Belastung des Körpers hindeuten. Diese Reduzierung der Strahlenbelastung könnte dabei helfen, die gesundheitlichen Auswirkungen von EMF abzumildern, selbst wenn die gesetzlichen Grenzwerte für Strahlung eingehalten werden. Zudem berichten viele Anwender von einer spürbaren Verbesserung ihres Wohlbefindens – dazu zählen weniger Kopfschmerzen, besserer Schlaf und höhere Konzentrationsfähigkeit. Diese positiven Effekte machen Memon zu einer idealen Lösung für all jene, die ihre Gesundheit aktiv schützen möchten.

Doch Memon bietet noch weitere Vorteile: Studien belegen, dass in Räumen, in denen Memon-Geräte eingesetzt werden, der Staub schneller zu Boden sinkt. Dies verbessert die Raumluftqualität erheblich und könnte das Risiko für Atemwegserkrankungen verringern. Besonders in Innenräumen, in denen wir viel Zeit verbringen, trägt die Reduzierung von Strahlenbelastung und Schadstoffen maßgeblich zu einem gesünderen Lebensumfeld bei.

Memon ist somit eine wissenschaftlich fundierte, effektive Schutzmaßnahme, die es uns ermöglicht, die Vorteile moderner Technologie weiterhin zu nutzen, ohne dabei unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen. In Anbetracht der wachsenden Besorgnis über die gesundheitlichen Auswirkungen von EMF und die Frage, ob die bestehenden Grenzwerte für Strahlung ausreichen, bietet Memon eine praktikable Lösung, um die Strahlenbelastung zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Am Ende dieses Beitrags fügen wir Ihnen die relevanten Studien zu Memon bei, die die Wirkung und Wirksamkeit der Geräte umfassend belegen.

Sollten Sie darüber Nachdenken sich solchen nützlichen Geräte zu kaufen dann geben Sie auf der Webseite oder beim Berater von Memon selbst unseren Gutscheincode Memoneffekt ein. So erhalten Sie weitere 5 Prozent Ermäßigung beim Einkauf.

Fazit und persönliche Gedanken

Die kontinuierliche Zunahme der elektromagnetischen Strahlung durch moderne Technologien wirft berechtigte Fragen zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen auf. Während die Forschung in vielen Bereichen noch nicht abschließend ist, ist es für viele Menschen sinnvoll, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Gesundheit zu schützen. Memon-Geräte bieten hier eine praktische Lösung, indem sie die elektromagnetische Strahlenbelastung reduzieren, ohne den Nutzen moderner Technologien einzuschränken.

Der Einsatz solcher Technologien kann besonders für Menschen, die auf elektromagnetische Felder sensibel reagieren, eine spürbare Erleichterung bringen. Memon-Geräte ermöglichen es, die Vorteile drahtloser Kommunikationstechnologien weiter zu nutzen, während gleichzeitig ein gesünderes Umfeld geschaffen wird. Letztendlich liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich bewusst mit diesem Thema auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden, die zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen technologischem Fortschritt und gesundheitlichem Wohlbefinden führen.

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Quellenverweise:

1) 30 Jahre Forschung zu den Auswirkungen von EMF

Veröffentlicht von: Environmental Health Trust

Diese Übersicht fasst die Ergebnisse von über 1.000 Studien aus den letzten drei Jahrzehnten zusammen und berichtet über signifikante biologische Effekte von EMF, insbesondere in Verbindung mit niedrigfrequenten elektromagnetischen Feldern und Mobilfunkstrahlung. Die Studie beleuchtet potenzielle Risiken wie oxidativen Stress und DNA-Schäden.

Link zu den Studien hier: https://ehtrust.org/

2) Auswirkungen von EMF auf die Gesundheit von Menschen im beruflichen Umfeld

Veröffentlicht von: Medical & Biological Engineering & Computing

Diese Untersuchung beleuchtet die Berufsexposition gegenüber elektromagnetischen Feldern, insbesondere in der Nähe von Magnetresonanzgeräten (MRI), und evaluiert die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken und Schutzmaßnahmen. Die Studie hebt hervor, dass es in bestimmten Fällen zu biologischen Effekten kommen kann, insbesondere bei längerer Exposition.(5g-technologie und gesundheit)

Link zur Studie: https://link.springer.com/article/10.1007/s11517-017-1779-7 

• https://www.memon.eu/stiegl -Doppelblind-Studiein der Stieglbrauerei zu Salzburg
• Broschüre Memon – Effekt https://t.me/lifehackpower/503 (Telegram)
• Die memon Technologie auf dem Prüfstand Sigmund-Freud-Universität Wien führt Doppelblind-Studie – https://t.me/lifehackpower/505 )Telegram)
•  https://www.azonline.de/welt/ratgeber/wohnen/gesuender-leben-warum-der-schutz-vor-elektrosmog-unverzichtbar-ist-2945589 – Gesünder Leben: Warum der Schutz vor Elektrosmog unverzichtbar ist
• https://www.journalmed.de/patientenbereich/lesen/wie-viel-handystrahlung-kann-koerper-vertragen – Wie viel Handystrahlung kann Ihr Körper vertragen?
• https://herbano.com/de/ratgeber/elektromagnetische-strahlung?srsltid=AfmBOopN3-k_-yXHw-WpzI7oGQG6yGeyfq2WepgPx7GYjl2r2jT6uYf- – Schadet elektromagnetische Strahlung der Gesundheit? | Herbano

Studien und Bücher zu den gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern (EMF) und zur Unterstützung des Einsatzes von Memon-Geräten

Biological Effects of Electromagnetic Fields: Mechanisms, Modeling, Biological Effects, Therapeutic Effects, International Standards, Exposure Criteria

Autor: Peter Stavroulakis

Verlag: Springer Berlin, Heidelberg

ISBN (Hardcover): 978-3-540-42989-0

Beschreibung: Dieses Buch bietet eine umfassende Übersicht über die Mechanismen, Modelle und biologischen Effekte von EMF und deckt verschiedene Themen wie internationale Standards und Expositionskriterien ab. Es enthält eine Fülle von illustrativem Material, das den Einstieg in das Thema erleichtert und wertvolle Informationen über die biologischen Auswirkungen von EMF liefert.

Electromagnetic Fields of Wireless Communications: Biological and Health Effects

Herausgeber: Dimitris J. Panagopoulos

Verlag: Routledge

ISBN: 978-1-032-09778-7

Beschreibung: Dieses Buch konzentriert sich auf die biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von EMF, die durch drahtlose Kommunikationstechnologien verursacht werden. Es enthält Kapitel über oxidative Stressreaktionen, genotoxische Effekte und die Auswirkungen von EMF auf die Gehirnaktivität und das Fortpflanzungssystem. Diese wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse können deine Argumentation zur gesundheitlichen Belastung durch EMF unterstützen.

The Effects of Electromagnetic Fields on Human Health: Recent Advances and Future Prospects

Verlag: Journal of Bionic Engineering

Beschreibung: Dieser Artikel bietet eine umfassende Analyse der neueren Fortschritte in der EMF-Forschung. Dabei wird auf die Auswirkungen von EMF auf das menschliche Nervensystem, die Zellkommunikation und mögliche Karzinogenese eingegangen. Es wird auch diskutiert, wie sich die ständig wachsende Exposition durch moderne Technologien auf die menschliche Gesundheit auswirken könnte.