Fluorid ist es nun schlecht oder doch gesund? Auswirkungen auf Zähne, Zirbeldrüse, Knochen und Herz.

Das benötigte gute und gesunde Calciumfluorid für den menschlichen Körper.

Fangen wir mit den guten Aspekten des Fluorids an. Höchstwahrscheinlich löst allein diese Aussage eine Verwirrung in Ihnen aus. Durchaus verständlich, schließlich liest man zum großen Teil in der alternativen Szene, dass Fluorid das pure Böse sei.

So einfach ist es nicht und wie immer gibt es mehrere Sichtweisen, die zu einer Wahrheit führen. Das Fluorid, das wir in natürlicher Form über Lebensmittel, wie zum Beispiel: Wildkräuter, Gemüse und Sprossen zu uns nehmen, nennt sich Calciumfluorid.

Das ist die gute und natürliche Form des Fluorids und diese finden wir in den oben genannten Pflanzen und Lebensmitteln.

Diese Pflanzen absorbieren mit ihren Wurzeln das anorganische Fluorid aus dem Boden und stellen daraus das Calciumfluorid bioverfügbar für Mensch und Tier her. Dadurch ist es für Lebewesen verwertbar und wir können es gut essen.

In diesem Calciumfluorid sind in kleinster Form Kristallkeime (Kolloide) enthalten, die man Kolloide nennt. Die Pflanzen bauen diese Kolloide. Kolloide sind so klein, dass sie durch den Mund (Membranen) einer Zelle durchpassen.

Dieses Calciumfluorid setzten sich wie Fliesen auf unser Zahnbein und machen unsere Zähne stabil. Das muss man sich so vorstellen wie als wenn eine Badewannenwand gefliest wird, dadurch wird diese Wand stabil. So entsteht im Umkehrschluss der natürliche Schutz unserer Zähne.

Wir halten fest, natürliches Calciumfluorid benötigen wir im Verbund mit anderen Nährstoffen als Spurenelement in natürlich biologischer Form für unsere Zähne, die von Pflanzen stammen. Das ist die natürliche Form des Fluorids. Dieses natürliche Fluorid ist nicht in der Zahnpasta!

Es ist wichtig regelmäßig zu schauen, dass roh köstlich diese Wildkräuter konsumiert werden, damit die Zähne nicht kaputtgehen. Regelmäßig Löwenzahn, Giersch und Löwenzahn zu essen hat viele wunderbare Vorteile für ihre Zahngesundheit.

An dieser Stelle eine interessante Anmerkung. Bei den Naturvölkern darf beobachtet werden, dass die Menschen ihre Zähne mit Holzästen reinigen. Es macht mit dem heutigen Erkenntnisstand einen Sinn. In diesem weichen Holz ist ebenso das Calciumfluorid enthalten.

Ein grundlegendes Zitat von Viktor Schauberger war. „Natur kapieren, Natur kopieren.“

Nun kommen wir zum schlechten, problematischen Fluorid, dem Natriumfluorid.

Jetzt veranschaulichen wir wie das Natriumfluorid für unsere Zahnpasta und für unser Tafelsalz hergestellt wird. Das natürliche Calciumfluorid wird in konzentrierter Schwefelsäure aufgekocht. In diesem Prozess gast das Fluorwasserstoff Molekül auf. Das Molekül schwebt. Es wird dann anschließend in einer Natronlauge aufgefangen.

In diesem Verfahren macht man aus dem schwerlöslichen natürlichen Kalziumfluorid das leicht lösliche Natriumfluorid. Bei dem technisch hergestelltem Natriumfluorid ist das Fluoridion frei. Es ist nicht mehr an einen Verbund von Molekülen gebunden. Es ist ein Isolat. Aus der Sicht der Chemie betrachtet.

Dieses lösliche aggressive Fluorid sucht im menschlichen Körper überall nach dem Calcium. Aufgrund seiner Beschaffenheit hat das Fluorid eine Affinität/Beziehung zum Calcium. Es ist Kalzium liebend.

Das hat im menschlichen Körper fatale Folgen für den Organismus. Jetzt schreiben wir die furchtbaren Auswirkungen für Sie nieder.

Dieses technisch hergestellte Natriumfluorid geht in das Zahnbein und in die Zähne. Es entzieht den Zähnen das Calcium. So werden die Zähne über die Jahre schleichend zerstört.

Eine weitere schlimme Folgeerscheinung stellt dar, dass in den Knochen und in der Knochenstruktur eine unnatürliche Verschmelzung mit dem Natriumfluorid stattfindet. Anschließend kommt es zu einer Versprödung der Knochen. Die Knochen verkalken im wahrsten Sinne des Wortes.

Weitere schlimme Folgen sind die Verkalkung unseres Intuition-Zentrums, der sogenannten Zirbeldrüse. Unsere Wahrnehmung wird erheblich in den verschiedensten Bereichen eingeschränkt.

Es richtet Unheil in Arterien, Venen und Blutgefäßen an. Unsere Blutgefäße werden ausgetrocknet.

Aus diesem Aspekt heraus ist das freie lösliche mechanisch hergestellte Natriumfluorid höchst gefährlich für unser gesamtes Herzkreislaufsystem. Wir verlieren an Lebensqualität und verschenken viele Lebensjahre.

Das ist der Grund, warum man Natriumfluorid im Salz und in der Zahnpasta absolut vermeiden sollte. Bei Mineralwässern sind wir in der Regel auch vorsichtig. Man weiß nicht, was für ein Fluorid im Wasser enthalten ist und ob es zugesetzt wurde.

Es gibt generell eine Faustregel für das schöpferische Leben. Die Natur agiert nie mit chemisch aufgereinigten Substanzen. Sprich mit sogenannten Isolaten.

Wir haben in der Vergangenheit stets darauf verwiesen, dass man Isolate vermeiden sollte. Die Wichtigkeit dieser Umsetzung ist sehr essenziell und sollte unbedingt beachtet werden.

Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Thematik für Sie gut durchleuchtet haben. Mit diesen Angaben und Informationen haben sie ein starkes Wissenswerkzeug an der Hand, um selbst zu entscheiden, welche Produkte sie in Zukunft für sich oder ihre liebsten benutzen wollen.

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6 Comments

  1. Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel. Ich bin zum Glück seit einiger Zeit dabei die normale Zahnpasta zu meiden und andere, gesunde Wege zu suchen. Es ist unglaublich auf was man heutzutage alles achten muss, um einigermaßen gesund bleiben zu können. Alles wird vergiftet mit Pestiziden und unser Essen und die Umwelt mit. 😪 Mir fällt immer mehr auf wie wenig Bienen, Hummeln und Insekten es inzwischen gibt. Es ist eine Schande.

  2. Sehr wichtige Informationen!
    Genauso werden wir an der Nase herumgeführt bei den Mineralwasser, wenn es um Magnesium und Calzium geht, was in den Wässern nicht organisch sondern anorganisch ist und somit im Körper nicht verfügbar. Bitte darüber auch etwas berichten. Danke.

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