5G-Strahlung: Wie Sie sich mit Superfoods schützen können
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Inhaltsverzeichnis:
- Schutz vor Elektrosmog und 5G Funktechnologien – nun geht es ins Eingemachte
- Energetik, Biophysik und Biochemie
- Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamin P, Bitterstoffe, Flavonoide – Erklärungsmodelle
- Lösungen. Wie sieht eine Artgerechte Ernährung aus, um sich vor hochfrequenten Strahlungsfeldern zu schützen?
Dies ist Teil 2 einer Reihe über die Gefahren und Herausforderungen von unnatürlichen Elektromagnetischen Strahlungen und wie man mit natürlichen Lebensmitteln einen Schutz für den Menschen aufbauen kann.
Im dritten Teil, dass ebenso zeitnah folgt werden wir auf die technologischen Schutzmöglichkeiten eingehen. In diesem Bereich hat sich einiges getan.
Im ersten Teil unserer Trilogie sind wir ausführlich auf die potenziellen Gefahrenquellen der 5G-Mobilfunktechnologie eingegangen. Wir erläuterten Ihnen in ausführlichen gedanklichen Modellen, dass verschiedene Strahlungsformen und Strahlungsarten existieren, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind.
Wir zeigten auf, welche Konsequenzen und möglichen Auswirkungen Strahlungsquellen auf einzelne Lebewesen haben können.
In diesem Beitrag werden wir auf Folgendes eingehen: Wir werden Ihnen Möglichkeiten präsentieren, wie sich die Natur erfolgreich seit Anbeginn der Zeit erfolgreich gegen diese Strahlungen behauptet und zugleich ein prächtiges, vielfältiges Leben entstehen konnte. Wir möchten Ihnen verdeutlichen, mit welchen Lebensmitteln Sie eine natürliche Kräftigung in ihrem Körper gewährleisten können, und zwar so, wie es die Natur vorgesehen hat.
Wir möchten explizit betonen, dass wir in diesem Artikel über echte Lebensmittel schreiben wollen. Unsere Sichtweise gilt nicht für die verseuchten und stark verarbeiteten Lebensmitteln, die aus einem herkömmlichen Supermarkt bezogen werden können.
Wir werden von richtigen Lebensmitteln berichten, die eine fundamentale LEBENS-VERMITTLUNG für Ihre Zellen und Darmgesundheit darstellen.
Sie werden sehr einfach nachvollziehen können, warum eine herkömmliche Ernährung auf Dauer nicht ausreicht. Es wird ein natürliches Verständnis dafür entstehen, dass jeder einzelne seine Chance erhält, sich eine gute Vitalität und Gesundheit aufbauen zu dürfen. Sie haben anschließend das nötige Wissen, um zu verstehen, was eine energetische Ernährung bezweckt und wie Sie so den Schutz ihrer Familie gewährleisten können.
Energetik, Biophysik und Biochemie
Wir werden versuchen, diesen Themenbereich sehr einfach zu halten, um Ihnen das Wichtigste zu vermitteln. Es ist eine besondere und zugleich eine wichtige Grundsäule, um die Zusammenhänge der verschiedenen Ebenen Ihrer Gesundheit in der Gesamtheit zu verstehen.
Unser Körper besteht aus den unterschiedlichsten Systemen. Einerseits arbeitet ein System autark als einzelner Kreislauf. Insgesamt aber arbeiten die gesamten autarken Systeme in einer perfekten Vollkommenheit miteinander. Diese Systeme sind in einer Wechselwirkung und haben eine enge Symbiose zueinander.
Einige Beispiele sind das Hormonsystem, das Lymphsystem, das Nervensystem, das Verdauungssystem, das Herzkreislaufsystem, das Atmungssystem, das System der Muskulatur und das Skelettsystem. Somit stellt der menschliche Körper ein anatomisches Gesamtkunstwerk dar. Die verschiedenen biologischen Systeme greifen wie Zahnrädchen wie in einem Uhrwerk direkt oder indirekt ineinander. Jedes dieser Systeme benötigt eine eigene Informationsgrundstruktur, eine physikalische Basis, was man auch als Biophysik bezeichnen kann. Faszinierend, nicht wahr?
- Wir möchten Ihnen dies in einem geistigen Sinnbild verdeutlichen. Nehmen wir als Beispiel das Verdauungssystem, welches die biophysikalische Basis darstellt. Sobald wir Nahrung aufnehmen, verstoffwechselt unser Magen diese Nahrung, wobei in diesem biochemischen Prozess (Biochemie) alles in zellgerechte Happen aufgeteilt wird, die als Energielieferant für unseren gesamten Körper dienen (Energetik).
- Dies ist nur ein kleines sinnbildliches Beispiel. Dennoch lässt sich dieses Model auf alle anderen Systeme übertragen. Sollten nun ein oder zwei Systeme beeinträchtigt sein, hat das in der Wechselwirkung einen negativen Einfluss auf alle anderen Systeme. Der Mensch wird krank und hat weniger Energie zur Verfügung.
Wir haben im ersten Artikel gelernt, dass all unser physikalisches Dasein eine Verdichtung von Schwingungen ist, welche in einer Gesamtschwingung harmonieren. Ist ein Organismus beeinträchtigt, weil er mehreren verdichteten Strahlungsfeldern ausgesetzt ist oder wir viele Giftstoffe im Körper haben, hat es eine direkte Einwirkung auf den Energiefluss unseres Körpers.
Arbeitet eine Zelle unter einem Wert von 50 Millivolt, dann ist sie nicht mehr auf Wachstum und Evolution ausgerichtet. Das heißt im Umkehrschluss, die Zellen können keine weitere Energie aufbringen, um neue evolutionäre Schritte auszuführen. Bekommt ein Kraftwerk nur die Hälfte der Kohle, kann ein Kraftwerk auch nur mit halber Kraft arbeiten. In diesem Zustand befinden sich viele Menschen. Bei den meisten Menschen ist die Zellspannung aufgrund der gegebenen Strahlungsfelder, Umwelteinflüsse und Elektrosmog sowie der Einnahme verkehrter, nicht artgerechten Ernährung viel zu niedrig.
Einfacher ausgedrückt: Der Mensch ist übersäuert! Die meisten Menschen wissen mit dem Schlagwort Übersäuerung nichts mehr anzufangen. In Klarheit heißt Übersäuerung, dass wir einen Elektronenmangel eine gewisse Armut im menschlichen Körper haben. Das kommt einerseits daher, dass kosmisch und zyklisch bedingt, immer weniger Elektronen aufgrund von Sonneneinwirkung auf den Planeten treffen.
Zudem ist unsere Luft immer weniger ionisiert und unsere Nahrung ist sehr verkommen, wobei hier kaum noch Elektronen vorhanden sind. Wir brauchen Elektronen damit ein gleichmäßiger elektronischer Informationsaustausch mit den Protonen stattfinden kann. Dies ist einfache Physik. So entstehen die Informationsfelder, die benötigt werden, damit eine Wechselwirkung mit der Umwelt aber auch mit dem Menschen stattfinden kann.
Die Folge ist, dass uns der Organismus nicht mehr auf Dauer vor Strahlung jeglicher Art schützt. Ganz im Gegenteil: Fällt der Zellspannungswert unter einen Wert von 15 Millivolt, leitet dies den Zelltod ein oder sie wird durch einen Überlebensmechanismus zu einer Krebszelle. Insgesamt fühlt man sich bei niedrigen Zellspannungswerten kraftlos, müde und ausgebrannt. Wenn wir allerdings den Wert von weit über 70 Millivolt in die Zelle bringen könnten, wäre das gesamte System in der Lage, viele Strahlungsformen deutlich abzuschwächen.
Unser Zellverbund wäre dann in der Lage, einen starken Eigenschutz aufzubauen, der uns vor der Strahlung schützen kann. Die Menschheit wäre wahrscheinlich in der Lage, alte, verlorengegangene Fähigkeiten wiederzuerlangen. Unsere Zellen hätten die Fähigkeit, wieder evolutionsorientiert zu arbeiten. Die Menschen wären unter einfachen Umständen wieder im sogenannten goldenen Zeitalter.
Wenn Sie sich den gesamten Text bis hierin durchgelesen und Sie den Inhalt verinnerlicht haben, dürfen Sie sich auf die Schulter klopfen. Mitunter wird es einigen dämmern und sie werden verstehen, wie einfach ein gesundes vitales Leben ist. Eine weitere wichtige Säule unseres Lebens ist das Wechselspiel zwischen Elektronen und Protonen in den Zellen (Energetik). Das Grundfundament eines Körpers ist die Biophysik, gefolgt von der Energetik. Hierauf baut Biochemie erst auf.
Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamin P, Bitterstoffe, Flavonoide – Erklärungsmodelle
In der jüngeren Entstehungsgeschichte der Erde gab es eine sehr viel intensivere kosmische Strahlungsbelastung auf der Oberfläche. Dennoch war es möglich, dass sich viele Pflanzenarten bilden konnten und auf dem ganzen Erdball verbreitet haben. Wir haben gelernt, dass es auf die Intensität und die Dichte der Strahlungsformen ankommt, welche die Zellstörungen und Mutationen hervorrufen.
Diese Pflanzen haben es geschafft, sich gegen diese kosmischen Strahlungsfelder zu wappnen und anzupassen. Sie haben einen biochemischen Mechanismus entwickelt, wobei sie erlernt haben, sekundäre Pflanzenstoffe zu bilden. Bekannt ist dies unter dem Begriff der Bitterstoffe. In der Fachsprache sind diese als Flavonoide bekannt, in früheren Zeiten auch unter dem Namen Vitamin P.
Diese Flavonoide sind in der Lage, mittels verschiedener Verbindungen (insgesamt sind 8000 bekannt) einen Schutz gegen Bakterien, Pilze, Pathogenen und am Ende in der Gesamtheit des Wechselspiels der ganzheitlichen Systeme einen Schutz vor ionisierten Strahlungsarten zu gewährleisten!
In einer Forschungsstudie, die in Florida in den 50er Jahren in der Erstausgabe des Buches „Bleibe jung – lebe länger“ des Autors Gayelord Hauser erschienen ist, wurden interessante Ergebnisse veröffentlicht. In dieser Studie wurde bewiesen, dass Vitamin P/Bitterstoffe/Flavonoide vor ionisierten Strahlungsschäden als Folge von nuklearer Verseuchung schützen können.
Tieren, denen man vorab diese Flavonoide verabreicht hatte, konnten dieser Strahlung mit einer 90 prozentigen Überlebenschance widerstehen. In der anderen Kontrollgruppe waren es nur zwanzig Prozent, die es überlebt haben, wobei den Tieren dieser Gruppe keine Flavonoide zugeführt wurden.
Das Wunderbare ist, dass diese Bitterstoffe/Flavonoide bei Menschen und Tieren indirekt die Spannung innerhalb der Zelle erhöhten und sich diese Flavonoide wie ein Schutzfilm auf die Haut der Menschen legten. Der Mensch ist von hieran in der Lage, diese hochfrequente Strahlung viel effektiver zu absorbieren, zu negieren oder gegebenenfalls zurück zu reflektieren.
Dieses Phänomen lässt sich bei Flamingos beobachten. Die Hauptnahrungsquelle der Flamingos sind Krill. Sie ernähren sich hauptsächlich von Algen, die jede Menge Flavonoide enthalten. Durch diesen Kreislauf bekommen die Flamingos ihr rosafarbenes Gefieder. Diese Funktionsweise lässt sich gleichwohl auf den Menschen übertragen.
Es ist an sich alles einfach und logisch. Interessanterweise steht in der dritten Ausgabe des Buches gar nichts mehr über diese niedergeschriebenen Studien. Ein Schelm, der Böses hierbei denkt.
Die Menschen haben bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts hauptsächlich vom eigenen Gartenanbau gelebt. Seitdem geht es im wahrsten Sinne bergab mit dem Menschen. Die Menschen damals haben viel mehr Bitterstoffe konsumiert. Genau da muss man ansetzen!
Lösungen. Wie sieht eine Artgerechte Ernährung aus, um sich vor hochfrequenten Strahlungsfeldern zu schützen?
Wir Menschen benötigen eine lebendige Ernährung, die aus Biophotonen, Flavonoiden, Mineralien, Probiotika und Vitaminen besteht. Sollten diese Nahrungsmittel in einer energetischen geordneten Struktur gedeihen, haben wir die idealen Voraussetzungen geschaffen, die eine starke gesundheitsfördernde Vitalität für Sie und die Zellen gewährleistet.
Wir merken uns: Verarbeitete oder denaturalisierte Lebensmittel, sind energetisch tot! Es ist für den Körper schwer verwertbar. Unser Körper ist gezwungen diese Tote, energetisch leere Nahrung, mit seinen eigenen Lebensenergien den Biophotonen wiederzubeleben. Es ist für den Körper eine harte Arbeit diese Energien bereitzustellen, um die Nahrung für Sie verwertbar zu machen. Das erklärt, warum man nach einem schweren Essen müde und nicht mehr auf der geistigen Höhe ist. Bevorzugen wir eine lebendige Ernährung, haben wir keinen Abfall unseres Energiehaushaltes und wir gehen gestärkt mit voller Power in den Alltag. Bei dieser artgerechten Ernährung sind Ihre Batterien sehr lange aufgeladen. Sie fühlen sich gesünder, fitter ausdauernder und Sie haben einen klaren Geist. Der Zellspannungswert und die Lebensdauer der Zellen erreichen ein neues, nie gekanntes Allzeithoch! Sie werden sich wie entfesselt fühlen.
Welche Möglichkeiten bestehen, um eine artgerechte Ernährung zu praktizieren?
Wildkräuter: Wildkräuter, die in unseren regionalen Breitengraden wachsen, besitzen die ursprünglich benötigten Nährstoffmengen wie Flavonoide oder Mineralien in hoher Anzahl. Dies bietet eine sehr gute Grundlage für die Ernährung. Unser heutiges Obst und Gemüse besitzt nicht einmal im Ansatz diese Nährstoffmengen. Innerhalb von wenigen Generationen wurden die Ackerböden ausgezehrt. Frisch gepflückte Wildkräuter besitzen die dringend benötigte Nährstoffdichte und Lebensenergie.
In der Fachsprache nennt man diese Messeinheiten BOVIS. Der Organismus nimmt diese freie verfügbare Lebenskraft dankend an. Diese Form der Nahrungsaufnahme ist für den Körper einfach zu verarbeiten und wir bekommen viel mehr Energie in unsere Zellen. Die Zellen werden wie eine Batterie aufgeladen. Bekannte Beispiele für Wildkräuter sind Löwenzahn, Brennnesseln, Giersch, Knoblauchranke, Spitzwegerich, Gundermann und Vogelmiere.
Eine Sache möchten wir in dem Zusammenhang erwähnen: Von vielen Obstbaumarten kann man in der Regel die Blätter essen. Sie werden feststellen, dass der Geschmack der Blätter dem der Früchte sehr ähnelt. Natürlich obliegt es in Ihrer Verantwortung, ob Sie so etwas testen wollen. Wir machen keine Empfehlung, sondern wir berichten einzig von unseren Erfahrungen.
Dies ist eine gute App (Flora Incognita) für unbekannte Wildkräuter. Nach unserer Kenntnislage gibt es zuverlässige Versionen für Android und für iOS. Damit können Sie Wildkräuter identifizieren. Der absolute Knaller unter den Wildkräuter-Büchern ist das Buch „Essbare Wildpflanzen“ von Steffen G. Fleischhauer*
Sprossen: Besonders gekeimte Sprossen sind eine gute und günstige Alternative in der kalten Jahreszeit. Sie sind leicht in der eigenen Wohnung zu halten. Gekeimte Sprossen haben ähnlich gute Eigenschaften wie Wildkräuter. Sie finden viele gute Informationen im Internet. Schauen Sie, dass Sie alternative Suchmaschinen bei der Recherche verwenden.
In Sprossen finden Sie besondere Stoffe wie Q 10 und weitere viele bioverfügbare Substanzen, Mineralien und Spurenelemente. Diesbezüglich finden Sie bei uns auf dem Kanal der Holistischen Gesundheit einige weitergeleitete Artikel. Nach unserer Einschätzung und Erfahrung haben sich diese oben erwähnten Wildkräuter und Sprossen bei uns im Alltag bewährt. Es wurde so für uns eine gesunde Grundlage geschaffen.
Ginko Blätter/Extrakt und Jiaogulan: Diese Pflanzen haben die Fähigkeit, Strahlung in hoher Dichte zu absorbieren und zu negieren. Ginko Bäume und Jiaogulan breiten sich nach der letzten Eiszeit in unseren heimischen regionalen Graden wieder aus. Sie haben starke Polyphenole und Antioxidantien. Mehr finden Sie bei uns auf dem Kanal.
OPC: OPC hat vielfältige Eigenschaften. OPC wird aus den Traubenkernen gewonnen. OPC hat verschiedenste Flavonoid-Zusammensetzungen, die den Körper vielfältig stärken. Es ist reich an Elektronenmolekülen. Die besagten Elektronenmoleküle schützen zum Beispiel vor UV Licht Schäden und gefährlicher ionisierter Strahlung. OPC neutralisiert freie aggressive Radikale. OPC hilft Ihrem Herzen und nimmt einen positiven Einfluss auf den Blutdruck.
Vitamin C: Vitamin C nehmen wir in sehr hohen Mengen zu uns. Wir orientieren uns nicht an den Empfehlungen, die im Internet kursieren. Die Mindestmengen, die angegeben werden, sind auf die heutigen Verhältnisse nicht angepasst. Jedes Land in der EU hat andere Mindestempfehlungen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass besonders Acerola Vitamin C eine sehr gute Wirkung hat. Dieses Vitamin C ist als Komplex verfügbar ist.
Es ist kein Isolat wie die Ascorbinsäure. Bei Isolaten sollte eine gewisse Achtsamkeit vorhanden sein. In der Natur gibt es keine Isolate. Da gibt es nur Komplexverbindungen. Einzelne Isolate kann man wiederum mit natürlicher Ernährung verstärken, sodass eine höhere Wirkung erzielt wird.
MSM-Schwefel: Schwefel hat vielfältige Eigenschaften und wir haben heutzutage viel zu wenig Schwefel in unserer Nahrung. Dabei ist diese Substanz sehr wichtig für uns. Wussten Sie, dass MSM-Schmerzen und Entzündungsprozesse deutlich unterdrücken kann?
Mineralien und Spurenelemente: Hier ist Folgendes zu berücksichtigen: Mineralien müssen für den Körper bioverfügbar sein. Sprossen und Wildkräuter haben bioverfügbare Mineralien, Vitamine und natürlicher Schwefel. Bioverfügbare Mineralien haben die Eigenschaft, Schwermetalle zu binden und auszuscheiden.
Gerstengras zum Auspressen. In Ihrem Zuhause können Sie Gerstengras ganz einfach anbauen und anschließend mechanisch auspressen. Kolloidale Mineralien in Form von einzelnen Isolaten, Beispiele sind Gold, Zink, Mangan, um einige zu nennen, werden direkt vom Gerstengras aufgenommen und zusätzlich in der Pflanze fermentiert. Durch diesen Fermentierungsprozess der Pflanze werden die Mineralien bioverfügbar für die Zellen gemacht. In dem Kontext bedeutet Zellverfügbarkeit, dass Mineralien und Spurenelemente durch die kleinen Durchgangskanäle direkt in die Zellen fließen können. Bei Mineralien, die im Discounter erworben werden, ist eine Bioverfügbarkeit für den Menschen kaum gegeben. Diese Mineralien sind anorganisch und für den Zellmund, die Rezeptoren, einfach zu groß. Der überwiegende Teil der anorganischen Mineralien wird anschließend ausgeleitet. Man produziert einfach ausgedrückt im Idealfall nur teuren Urin.
Algen: Algen wie Chlorella und Spirulina nehmen wir in die Aufzählung nicht direkt mit hinein. Es gibt hier einiges zu beachten. Algen haben auf jeden Fall eine wichtige Daseinsberechtigung. Nur kann man hier einiges verkehrt machen. Wir möchten es dennoch hier am Rande erwähnt haben.
Zeolith: Zu Zeolith könnten wir einen ganz eigenen Vortrag schreiben. Die wichtigen Merkmale von diesem Wundergestein sind, dass es durch die geometrische, hexagonale Struktur eine hohe mengenmäßige Bindekraft besitzt und den Unrat zuverlässig aus dem Darm des Menschen entfernt. Eine weitere besondere Eigenschaft ist, dass Zeolith Gestein einen Ionen- Austausch-Prozess einleitet. Es wird der Zeolith nachgesagt, dass es die giftigen, körpereigenen Substanzen aufsaugt und gleichzeitig die guten Mineralien an den Körper weitergibt. Laut unserer Erfahrung ist es ein mächtiges Tool, um zusätzlich einen Schutz vor Mobilfunkstrahlung zu erreichen und umso die Zellen zu kräftigen.
Öle: Wir benötigen hochwertige und gut ausgewählte Öle, damit ein sicherer Schutz für die Zellen und somit für den gesamten Organismus gewährleistet werden kann. Es ist nicht verkehrt, Margarine und versteckte Fette in Wurst und Käse zu meiden. Mehr Informationen finden Sie hier.
Obst und Gemüse: Hier sollte darauf geachtet werden, dass diese Lebensmittel zumindest in Bioqualität gekauft werden. Sollte gar die Möglichkeit bestehen, dass Sie sich Demeter Lebensmittel beschaffen können, wäre das ein guter Ankerpunkt. Achten Sie darauf, aus welchen Gebieten Ihr Obst und Gemüse herstammt.
Wasser: Die Hälfte von dem, was wir uns täglich zuführen, ist das Wasser. Hier sollte das Ziel sein, dass man gutes, sauberes, strukturiertes, informiertes und hexagonales Wasser zu sich nimmt. Am besten in Quellwasserqualität. Mittelfristig werden Sie sehen, dass Sie deutlich energetisch aufgeladener sind. Es wird Ihnen besser gehen.
Abschlussworte: Wir möchten Folgendes betonen: Sollten Sie Gelüste auf andere Lebensmittel haben, dann essen Sie diese! Es ist kein Wettkampf! Ein Körper braucht je nach Konditionierung und Lebensweise mehrere Monate, um sich umzugewöhnen. Die Sprossen und Wildkräuter dienen sozusagen als Basis. Der Text ist lang geworden und wir hätten noch soviel mehr schreiben können. Im nächsten Artikel werden wir darauf eingehen, wie Sie sich und Ihre Familie technologisch gegen diese hochfrequentierte Strahlung schützen können. In diesem Bereich hat sich einiges getan.
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Könnten Sie bitte nähere Angaben machen zu Chlorella? Was kann man falsch machen bei der Einnahme? Kann man Algen auch Kindern geben?
Besten Dank